Der zweite Golf-Strom brachte VW den Erfolg Umbrabraun-Metallic – dieser Lack hat Youngtimer-Stil. Dabei sollte der Golf II anfangs so recht kein Zeug zur Legende haben, wurde eher als ein dankbares Alltagsgefährt empfunden. Dabei geraten einstige und heutige Besitzer des Youngtimers ins Schwärmen, weil die zweite Golf-Generation bei der Ablösung seines Vorgängers 1983 endlich eine gefällige Karosserie bot. WIKING zog angesichts der traditionell engen Zusammenarbeit mit Volkswagen damals natürlich nach, so dass noch in Berlin die ersten Modelle des Wolfsburger Verkaufsschlagers aus der Form purzelten. Das Vorbild des Golf II setzte das technische Konzept des ersten Golfs fort, konnte aber bei Außenabmessungen und Leistung spürbar zulegen. Der Golf II, der die VW-interne Bezeichnung Typ 19E trug, wurde zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen Mal gebaut. Er sorgte für Automobilgeschichte, weil er der erste VW war, der auf eine automatische Fertigung mit Industrierobotern ausgelegt wurde. Der Golf II konnte an den großen Verkaufserfolg des Vorgängermodells nahtlos anknüpfen. Karosserie umbrabraun-metallic mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung beige. Fahrgestell schwarz. Frontseitiges VW-Logo gesilbert, Rückleuchten rot bedruckt.
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